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Witze zum weichlichen und schwachen Geschlecht

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Die Tochter des Pastors leiht

 sich Papas Auto. Als sie ihm am Abend den Schlüssel zurückgibt, meint sie: „Papa, du musst den Wagen reparieren lassen – der hat Wasser im Vergaser.“
Verwundert schaut der Pastor auf: „Aber, Kind, wie kommst du darauf? Seit wann weißt du überhaupt, was ein Vergaser ist? Und warum sollte der neue Wagen jetzt Wasser im Vergaser haben?“
„Glaube mir“, beharrt die Tochter, „das Auto hat Wasser im Vergaser!“
„Also gut, ich schau mir das mal an – wo ist der Wagen denn?“
„Im Gartenteich!“

Auch bei der Neuübersetzung der

 Zürcher Bibel wurde der Gottesname wie bisher mit „der Herr“ wiedergegeben. Das inspirierte eine feministische Lesegruppe zu einem offenen Brief, in dem die Frauen gegen übersetzungsbedingte Diskriminierungen protestierten.
Um die Frauen als Kunden nicht zu verlieren, versuchte der Verlag der feministischen Perspektive gerecht zu werden, indem jeder noch nicht verkauften Neuübersetzung ein Korrekturverzeichnis beigelegt wurde. Auf diesem Errata-Zettel wurden die Leserinnen gebeten: Bitte ersetzen Sie „der Herr“ durch „die Dame“ und „Seine Herrlichkeit“ durch „Ihre Dämlichkeit“.

Stolz berichtet der Vater nach

 der Messe, wie schön das Töchterchen ministriert habe. „Sie ist überhaupt so ein begabtes und kluges Kind. Die Intelligenz hat sie eindeutig von mir.
„Aber sicher!“, lächelt die Mutter, „Ich habe ja meine noch!“

Der Pastor zu seiner Frau:

 „Wir müssen ein ernstes Wort mit unserem Jungen sprechen – er hat Geld aus meiner Brieftasche genommen!“
Die Mutter verteidigt ihren Sohn sofort: „Warum denkst du, dass er es war – ich könnte es auch gewesen sein!“
„Nein“, seufzt der Pastor nach einem prüfenden Blick in die Börse, „sicher nicht – ein bisschen Geld ist ja noch drinnen!“

Ministrant David klaut im Pfarrgarten

 ein paar Äpfel. Plötzlich steht der Pfarrer neben ihm und fragt streng: „David, glaubst du, heimlich sündigen zu können? Hast du vergessen, wer immer alles sieht, was wir machen? Wer bestraft alle Sünden und gilt als höchste Macht, vor der letztendlich selbst ich nur klein und unbedeutend bin?“
Eingeschüchtert murmelt der kleine Sünder: „Ihre Haushälterin?!“
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