familiär

Witze zum Familienleben und zur Verwandschaft

Witze

Ein katholischer Geistlicher und ein

 Rabbiner diskutieren das Thema Abtreibung und den Beginn des menschlichen Lebens.
Hochwürden ist überzeugt: „Schon Thomas von Aquin und auch die moderne Wissenschaft sagen: Das Leben beginnt in dem Augenblick, in dem ein Kind gezeugt wird!“
Der Rabbiner widerspricht bedächtig: „Aber meine Erfahrung sagt: Das Leben beginnt in dem Augenblick, in dem die Kinder aus dem Haus sind.“

Als die Krönung des Heiligen

 Vaters Thema des Religionsunterrichtes ist, will der Lehrer von den Schülern wissen, wer denn der Vorgänger von Papst Franziskus gewesen sei.
Nach einigem Zögern meldet sich der kleine Max: „Der hieß Benedikt!“
„Stimmt!“, lobt der Lehrer, „aber Papst Benedikt hatte noch was hinter seinem Namen stehen!“
„Ein Kreuzchen, ein V und ein Strich!“, weiß Anna.
„Und wer weiß, wofür das steht?“
Sofort meldet sich der kleine Sohn vom Dorfwirten: "Für ein Korn, eine Vogelbeere und ein Bier!“

Zur Adventszeit spricht der kleine

 Johannes wie immer vor dem Zubettgehen sein tägliches Abendgebet, als er plötzlich laut ruft: “Und ich bitte dich, liebes Jesuskind, bringe mir zu Weihnachten ein Fahrrad!“
„Du brauchst doch nicht so zu brüllen“, beruhigt ihn die Mutter, „Jesus ist doch nicht schwerhörig.“
„Aber der Opa schon!“

Beim gemütlichen Abendessen in der

 Adventszeit sprechen die Eltern mit der sechsjährigen Tochter und dem fünfjährigen Sohn über Weihnachten und natürlich auch über die Geschenke. Da ja auch die Eltern ein Geschenk bekommen sollen, erkundigt sich das Mädchen nach deren Wünschen: „Was wünscht Ihr Euch denn zu Weihnachten?“
„Ich wünsche mir zwei ganz brave Kinder!“, erwidert die Mutter. „Fein!“, rufen die Kinder begeistert, „da sind wir ja dann zu viert!“

„Auf der Wiese vor dem

 Dorf wurde ein toter Esel gefunden“, meldet der Pfarrer telefonisch beim Gesundheitsamt.
„Aber fallen denn die Toten nicht in Ihre Zuständigkeit, Vater?“, fragt der Beamte scherzhaft.
„Doch, mein Sohn“, erwidert Hochwürden würdevoll, „aber es ist vor allem auch meine Aufgabe, zunächst ihre nächsten Verwandten zu verständigen.“
Witze
Witze