pfiffig

Witze zu ausgefuchsten & einfallsreichen Charakteren

Witze

Der Religionslehrer will wissen, was

 sich die Schüler von der letzten Unterrichtsstunde gemerkt haben. Er bittet Fritzchen: „Erzähle uns doch, was du über Moses Herkunft weißt.“
„Seine Mutter war eine Prinzessin in Ägypten!“
„Aber nein, Fritzchen, du hast nicht zugehört - die Tochter des Pharao war doch nicht seine Mutter, sie hat ihn beim Baden im Nil in einem Körbchen im Schilf gefunden.“
„Das hat sie behauptet!“

Ostberlin, Mitte der siebziger Jahre:

 Ein Offizier der Volkspolizei beobachtet im Park einen alten Mann, der ganz vertieft in einem Buch in fremder Schrift liest. „Was lesen Sie denn in dieser fremden Schrift?“, stellt er den Mann zur Rede. „Das ist Hebräisch!“, erklärt der Alte, „das spricht man in Israel.“ „Wozu? Nach Israel werden Sie wohl kaum ausreisen dürfen!“, wundert sich der Offizier. „Ja, aber Hebräisch ist auch die Sprache des Himmels!“, weiß der alte Mann. „Und was wollen Sie machen, falls Sie in die Hölle kommen?“, fragt der andere provokant. „Ach“, beruhigt ihn der Alte, „dort habe ich ja dann ohnehin kein Verständigungsproblem – „Russisch habe ich ja bereits in meiner Schulzeit gelernt!“

Ein Mann kommt in ein

 Kreditinstitut im Zentrum Stuttgarts und erkundigt sich nach einem Sofortkredit über 2000 Euro für eine dringende Auslandsreise.
„In diesem Fall benötigen wir eine Sicherheit für diesen Betrag“, erläutert der Bankbeamte. Der Mann legt Autopapiere und Mercedesschlüssel auf den Tisch.
Der Bankbeamte zahlt dem Mann ohne zögern 2000 Euro aus und nimmt dafür den Wagen in Gewahrsam.
Nach drei Wochen kehrt der Reisende zurück, zahlt seine Schulden und einen Zinsbetrag von 19,74 Euro und lässt sich die E-Klasse-Limousine wieder aus der Tiefgarage der Bank holen. Während er darauf wartet, bedankt sich der Banker für die problemlose Geschäftsabwicklung und erkundigt sich neugierig: „Wir haben mittlerweile erfahren, dass Sie der Bischof sind. Wie kommt es, dass Sie sich für eine Reise Geld von der Bank leihen müssen, Eure Exzellenz?“
„Muss ich nicht“, antwortet der Bischof lächelnd, „aber es gibt keine andere Möglichkeit, meinen Wagen drei Wochen neben dem Stuttgarter Hauptbahnhof zu parken - und das für knapp zwanzig Euro.“
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