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dienliche & nützliche Witze
Ein kleiner Junge versucht vergeblich,
die höherliegende Hausklingel zu erreichen, als der Herr Pfarrer vorbeikommt.„Soll ich für dich läuten?“
Begeistert nickt der Kleine und nachdem der Herr Pfarrer geklingelt hat, zupft er ihn aufgeregt am Ärmel:
„Jetzt aber nichts wie weg, bevor jemand kommt und uns erwischt!“
Der Pfarrer und der Rabbi
pflegen schon lange eine gute Nachbarschaft.Eines Tages arbeitet der Pfarrer an einer Predigt über die Nächstenliebe und beschließt spontan, selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Am nächsten Morgen wäscht er heimlich den verschmutzten Wagen des Rabbi.
Als er am Abend in seinen Hof Lärm hört und nach draußen geht, sieht er den Rabbi, der den Auspuff des priesterlichen Autos abtrennt.
Entgeistert stürzt er auf den Rabbi zu: „Was soll denn das?“
„Ach“, antwortet dieser bescheiden, „da Du bereit warst, mein Auto zu taufen, soll Deines nun auch beschnitten werden!“
Der Dorfpfarrer hat sein altes,
klappriges Auto zur Inspektion gegeben und erkundigt sich in der Werkstatt: „Na, Meister, haben Sie den Wagen eingehend überprüft?"„Ja!“, stöhnt der Mechaniker gequält, „und ich habe bei der Karre nur eines gefunden, das kein Geräusch von sich gibt: die Hupe!“
Stolz erzählt Ministrant Roland seinem
Vater, „Der Herr Pfarrer wäre heute beinahe Opfer eines ganz bösen Streichs geworden, wenn ich es nicht verhindert hätte!“„Wie konntest du ihm den aus der Patsche helfen?“
„Ich habe bemerkt, dass die Jungen ihm einen Reißnagel auf den Stuhl gelegt haben“, erklärt der Junge, „und in dem Moment, als er sich gerade darauf setzen wollte, konnte ich den Stuhl gerade noch wegziehen!“
Fritzchen fragt den Vater: „Wenn
ich einmal Kirchenbeamter werde, komme ich dann in den Himmel?“„Aber sicher“, antwortet der Vater, „in der Bergpredigt heißt es ja:
Selig sind, die da geistig arm sind; denn das Himmelreich ist ihrer!“