feminin

Witze zum weichlichen und schwachen Geschlecht

Witze

Der Herr Pfarrer beobachtet eine

 Ministrantin, die hingebungsvoll ein Hündchen streichelt. „Gehört der Kleine dir?“, fragt er interessiert.
„Nein“, seufzt das Mädchen, „leider lässt meine Mutter weder einen Hund noch eine Katze ins Haus!“
„Und“, erkundigt sich der Pfarrer, „wie sieht das denn bei deinem Vater aus?“
„Ach“, meint das Mädchen, „ja, den lässt sie schon rein!“

Eine ältere Dame kramt während

 des Sonntagsgottesdienstes nach Münzen für die Kollekte. Plötzlich fällt klappernd ein künstliches Gebiss aus ihrer Handtasche. Auf den irritierten Blick ihres Banknachbarn erklärt sie lächelnd: „Die Zähne meines Gatten – damit auch nachdem ich in der Messe war, noch was vom Sonntagsbraten übrig ist!“

Der Herr Pfarrer erzählt im

 Erstkommunionsunterricht von der Auferstehung Jesu Christi.
„Da hat sich der auferweckte Jesus also als Erstes einer Gruppe von Frauen gezeigt.“
„Na klar",unterbricht der neunjährige Peter eifrig, „er wollte schließlich, dass alle die Geschichte so schnell wie möglich erfahren!“

„Ihr seid ja eigentlich noch

 gar nicht dran!“, begrüßt Petrus verwundert ein junges Ehepaar an der Himmelstür, „Was ist denn da passiert?“ „Autounfall!“, antwortet der junge Ehemann resigniert, „meine Frau hat gemeint: ‚Wenn du ein Engel sein willst, dann lass mich doch mal fahren!‘“

Anna wird von ihrer Mutter

 mit dem Auto zum Ministrantenunterricht gebracht, als diese bei einer roten Ampel auf den vorderen Wagen auffährt.
Der Fahrer des Wagens springt heraus und schreit wütend: „Die Ampel ist rot - haben Sie denn jemals eine Fahrprüfung gemacht?“
„Ganz sicher“, antwortet die Mutter von oben herab, „viel öfter als Sie!“

Verzweifelt kommt der Huber-Bauer zum

 Herrn Pfarrer: „Hochwürden, ich habe einen fürchterlichen Verdacht!“
„Was ist denn geschehen?“, erkundigt sich der Pfarrer.
„Ich bin mir sicher, meine Frau will mich vergiften!“
„Aber nein“, schüttelt der Pfarrer den Kopf, „das kann ich nicht glauben!“
Doch der Mann ist von seiner Überzeugung nicht abzubringen. Der Pfarrer verspricht schließlich, mit der Huber-Bäuerin ein Gespräch zu führen und sich zu bemühen, Näheres herauszufinden.
Zwei Tage später erhält der Pfarrer einen Anruf vom Bauer Huber, der sich nach dem Stand der Dinge erkundigt.
„Also, ich habe mit deiner Frau gesprochen“, erklärt Hochwürden, „und nach diesem Gespräch kann ich dir nur einen Rat geben, mein Sohn.“
„Ja, Herr Pfarrer? Was soll ich tun?“
„Das Gift nehmen!“
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