christliche Partnersuche
Partnerwahl, christliche Partnerbörse & christliche Partnervermittlung
Im Religionsunterricht wird über das
heilige Sakrament der Ehe und über die kirchliche Trauung gesprochen.„Traditionell“, erzählt der Herr Pfarrer, „trägt die Braut ein festliches weißes Kleid, weil Weiß die Farbe der Freude ist und sie mit dieser Farbe ausdrückt, dass der Hochzeitstag der schönste Tag in ihrem Leben ist!“
„Ja, aber“, meldet sich Udo, „warum ist der Anzug des Bräutigams dann traditionell schwarz?“
Aufgeregt vertraut sich die 17-jährige
Nadine dem Herrn Pfarrer an.„Auf dem Weg zur Kirche hat der Siggi mich einfach ganz frech geküsst!“
„Da warst du sicher entrüstet!“
„Aber natürlich!“, bekräftigt das Mädchen, „jedes Mal!“
„Halten Sie die Existenz eines
allwissenden Wesens für möglich?“ fragt ein Meinungsforscher eine Passantin.„Was heißt MÖGLICH??!“, lautet die verwunderte Gegenfrage der Frau, „eben dieses Wesen habe ich geheiratet!“
Der Herr Pfarrer wundert sich
beim Beratungsgespräch über einen Witwer, der ein halbes Jahr nach dem Tod seiner Frau wieder heiraten möchte: „ Wozu denn das? Du bist noch nicht lang allein und außerdem nicht mehr der Jüngste!“„Wozu?“, antwortet der Mann, „na, aus dem gleichen Grund, aus dem Sie Ihre Haushälterin haben.“
„Wie bitte? Du willst eine Frau wegen des Waschens, Bügelns, Kochens etc. heiraten?“
„Ja, Herr Pfarrer“, lächelt der Witwer, „vor allem wegen des etc!“
Die Gräfin Ratzeberg möchte, dass
ihr Neffe, Graf Bobby, endlich heiratet. Doch an keiner der von der Tante vorgeschlagenen Kandidatinnen findet Graf Bobby Gefallen. Die Tante wird ungeduldig: “Bobby, dir kann es auch niemand recht machen. Wen möchtest du denn dann heiraten?" „Den Baron Mucki!“, antwortet Bobby sofort, „weil der ist wirklich ein richtig guter Freund." „Aber Bobby, das ist doch unmöglich!“, protestiert die Gräfin entsetzt, „den Mucki kannst du doch nicht heiraten – der ist doch ein Protestant!“Eine junge Braut erzählt dem
Dorfpfarrer begeistert von ihrem zukünftigen Ehemann: „Ich bin so glücklich, so einen Mann gefunden zu haben. Er bewundert alles an mir! Meine Hände findet er schön, meine Haut zart, meine Figur perfekt, meine Stimme melodisch und meine Erziehung ausgezeichnet.“„Und was finden Sie an ihm bewundernswert?“, erkundigt sich Hochwürden.
„Na, seinen wirklich guten Geschmack!“